Ganz vorne weg, der Artikel wird nach und nach mehr Infos für dich enthalten. Da noch manche Anfragen, von mir, bei Unternehmen offen sind.

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Ab 2025 sind Mikroplastikfilter an Waschmaschinen in Frankreich Pflicht…

…zumindest bei Waschmaschinen die neu verkauft werden. Das Ziel das damit mit verfolgt wird ist, dass weniger Mikroplastik durch die Mikroplastikfilter an Waschmaschinen in unsere Gewässer abgegeben werden soll. Denn von vielen Kleidungsstücken lösen sich kleine Plastikteile, die über das Waschwasser in die Umwelt gelangen und von Kläranlagen nicht herausgefiltert werden können. Diese Mikroplastikfilter werden einfach an den Abwasserschlauch der Maschine angebracht und nehmen die Mikroplastik-Teilchen auf.

Vorangetrieben von der EU und einem Unternehmen

Planet Care ist ein Unternehmen aus Slowenien, dass sich dafür einsetzen will, dass unsere Gewässer weniger Mikroplastik auffangen müssen. Das Unternehmen stellt Mikroplastikfilter für Waschmaschinen und Wechselkartuschen her, sorgt für Aufklärung und sucht das Gespräch zu Waschmaschinen Herstellern.
Das Projekt wurde mit 1,6 Mio Euro von der EU unterstützt. (Quelle Cordis). Es gab noch weitere Investoren. Insgesamt gibt es ein Projekt-Budget über 2 Millionen Euro. Bei dem Projekt ist die Forschung essenziell, denn es muss festgestellt werden ob durch die Mikroplastikfilter an Waschmaschinen wirklich der größtmögliche Teil der Plastikpartikel herausgefiltert werden kann.


Allerding ist das wirklich viel Geld für ein Filtersystem. Ein ähnliches System hat 2019 ein 15-jährige schon erfunden und damit den Jugend Forscht-Preis gewonnen (Quelle BR).
Und es gibt noch weitere Unternehmen, die diese Art von Mikroplastikfiltern für Waschmaschinen anbieten.

Für weniger Plastik im Wasser sorgt auch diese tolle Trinkflasche aus Edelstahl.

Funktionieren Mikroplastikfilter an Waschmaschinen wirklich?

Laut Unternehmenswebseite von Planet Care werden pro 6kg Wäsche mehr als 700.000 Mikroplastikpartikel in unser Wasser abgegeben. Werden großflächig Filter genutzt soll das nach 5 Jahren soviel sein, wie 105 Elefanten wiegen. Eben diese Menge soll von den Filtern aufgefangen werden.
Das klingt sehr gut, auch wenn die Zahl hoch erscheint. Aber damit das klappt, müssten wirklich alle Waschmaschinen damit ausgestattet werden. Nicht nur die neuen, wie in Frankreich.
Allerdings gibt es auch Stimmen die sagen, dass der Erfolg so genau noch nicht nachgewiesen werden konnte (Quelle Bloomberg). Ähnlich wie bei dem Guppyfriend Washing Bag.
Der Guppyfriend ist ein Beutel, in den die Wäsche vor dem Waschen gegeben wird. Der Beutel inklusive der Wäsche wird dann in dir Trommel gegeben. Der Beutel selbst gibt laut Hersteller kein Mikroplastik ab. Dadurch, dass die Wäsche in dem Beutel ist, reiben Kleidungsstücke weniger aneinander und verlieren so weniger Fasern, macht also in dem Fall schon viel Sinn.
Sollten doch einmal Fasern oder Plastikteile abgehen, bleiben diese im Beutel zurück. Aber es ist noch nicht nachgewiesen, wieviel Mikroplastik tatsächlich durch den Guppyfriend aufgefangen wird (Quelle: letsflip_de).

Wer trägt die Kosten für die Mikroplastikfilter an Waschmaschinen?

Für 120 Waschgänge würde ein Filtersystem 49,50 € kosten. Denn die Filter kosten eben Geld. Ein Filter hält für 15-20 Wäschen. Waschen wir 8 Mal pro Monat, reicht das für 15 Monate und kostet somit 3,30 € pro Monat. Nun gibt es eben auch einfach Menschen auf der Welt, für die jeder kleiner zusätzlicher Kostenpunkt eine Belastung ist oder die es sich einfach gar nicht leisten können (denken wir mal über unsere Landesgrenzen hinaus).

Im Jahr 2019 gab es in Deutschland rund 41 Millionen Haushalte. Wenn die alle einen Filter nutzen, lägen die Kosten für die Filter bei den Verbraucher*innen bei insgesamt 1,6 Milliarden. 1,6 Milliarden Euro würden, nur aus Deutschland, an dieses oder ein anderes Unternehmen gehen. Viel Geld um etwas herauszufiltern, das wir eigentlich besser gar nicht erst produzieren. (Quelle Statista)
Wenn wir uns jetzt überlegen, wie viele Länder und Haushalte es noch auf der Welt gibt, dann steigt die Summe in unfassbare Höhe. Ganz davon abgesehen, dass die Filter verpackt werden, transportiert werden müssen und auch wieder recycelt werden müssen, was wiederum ebenso Ressourcen braucht.

Aus unternehmerischer Sicht ist das ein sehr cleveres Produkt. Die Filterkartuschen müssen regelmäßig ausgewechselt werden, also immer wieder neu gekauft werden. Das heißt, es wird regelmäßig Geld von den Käufer*innen zu den Unternehmen fließen. So ist ein konstanter Geldfluss relativ sicher. Auf der Website des Unternehmens wirbt das Unternehmen schon selbst mit dem Abo-Modell.

Der Filter ist eine gute Sache, da wir so dafür sorgen können, dass nicht noch mehr Mikroplastik in unser Wasser gelangt. Aber wir müssen überdenken, wer die Kosten dafür tragen sollte. Eigentlich sollten diese doch von den Unternehmen getragen werden, die „Plastik-kleidung“ produzieren…oder?

Es sind noch viele Fragen offen

Auf die hat mir Planetcare jetzt geantwortet (Dezember 2023)
1. Muss Flüssigwaschmittel für die Filter genommen werden?
In der Vergangenheit hat Planetcare in der Tat empfohlen eher Flüssigwaschmittel zu verwenden. Aber während den Tests kam heraus, dass es keinen wirklichen Unterschied zwischen Fest- und Flüssigwaschmittel gibt.

2. Warum passiert die Filterung nicht in der Kläranlage?
„1. Moderne Kläranlagen sind zwar in der Lage, Mikroplastik, einschließlich Mikrofasern, herauszufiltern, aber das geschieht mechanisch. Das heißt, alles wird gefiltert und das, was am Ende herauskommt, ist der Klärschwamm. Es gibt einige Studien und spannende Artikel, die das Problem des Klärschlamms aufzeigen. Dieser hier ist besonders interessant: Umweltprogramm der Vereinten Nationen (2022). Kunststoffe in der Landwirtschaft – eine ökologische Herausforderung. Foresight Brief 029. Nairobi. Plantecare hat hier die entscheidenden Stellen herausgesucht: „Klärschlamm ist jedoch der größte Verursacher von Mikroplastik im Boden“, „Das Verfahren, mit dem Klärschlamm in Klärschlamm umgewandelt wird, entfernt jedoch kein Mikroplastik“, „In Australien, der EU, Großbritannien und Nordamerika werden beispielsweise 40-75 Prozent der Klärschlämme als Düngemittel verwendet“ oder dies: „Eine kürzlich in Deutschland durchgeführte Studie schätzt, dass der Großteil der 13.000 Tonnen Plastik, die jedes Jahr in die Umwelt gelangen, aus Klärschlamm stammt.“
Dies zeigt, dass sich das gesammelte Mikroplastik im Klärschlamm befindet. Dieser Klärschlamm wird dann zu einem großen Teil (je nach Land) auf Felder ausgebracht, so dass er in jedes Ökosystem gelangt.
2. nicht alle Haushalte werden jemals an eine Kläranlage angeschlossen sein, vor allem nicht weltweit. Die beste Option ist also, dass jede verkaufte Maschine einen Filter hat, der die Fasern auffängt.“

3. Wo landen die Sachen aus dem Filter später?

„Es handelt sich hier um eine vollständig geschlossene Kreislauflösung, bei der wir alle gebrauchten Filter aufarbeiten. 95 % werden wiederverwendet und 5 % werden recycelt. Die Nutzer senden die gebrauchten Filter in der mitgelieferten Box mit vorausbezahltem Porto an PlanetCare zurück. Wir nehmen den Filter auseinander und entfernen das Filtermedium mit den Fasern. Dies geschieht in einer kontrollierten Umgebung, um sicherzustellen, dass die aufgefangenen Fasern weder das Wasser noch die Umwelt verschmutzen. Im Moment lagern wir die gebrauchten Filtermedien sicher ein. Sobald wir eine ausreichende Menge haben, werden sie wiederverwendet. Der derzeitige Plan ist, sie zu Dämmmatten zu verarbeiten. Wir sind jedoch ständig auf der Suche nach praktikablen und angemessenen Lösungen und werden immer die beste verfügbare Option zur Wiederverwendung der Fasern wählen. Verbrennung oder Deponierung werden nicht akzeptiert.“

21 Idee über “Sind Mikroplastikfilter an Waschmaschinen sinnvoll?

    • Oliver Häfele sagt:

      Sehr gute Ansätze,
      ich gehe noch einen Schritt weiter an den Anfang, zur Ursache.
      Es darf kein Mikroplastik mehr in Produkte. Und Textilien dürfen keine Plastikanteile über die Lebensdauer abgeben.
      Was haben die Hersteller in ihrer Umwelt Risikobewertung geschrieben, zu dem Punkt Mikroplastik Freisetzung???

  1. Lorenz Hohenadl sagt:

    guter Text; Wir reden hier über Mikroplastik!
    Wenn ich mir überlege dass jeweils ein Kleidungsstück in den Beutel soll (damit keine Abreibung mit anderen erfolgt) dann sind in der WM zehn oder mehr Beutel gleichzeitig. . Wie soll der Schmutz aus der Wäsche in das Waschwasser übergehen (durch den Mikroplastikbeutel) und wenn die Wäsche fertig ist kommt das T-Shirt aus dem Beutel heraus und das Mikroplastik geht in die Luft über oder klebt innen am Beutel oder befindet sich IM Beutel der dann nach X wäschen wohin entsorgt wird. Für mich noch nicht gelöst.

    • Vince B. sagt:

      Der Beutel ist so angelegt, dass sich Fasern in einer bestimmten Falte ansammeln. Wenn sich da was angelagert hat, nehme ich es einfach raus und werfe es in den Müll.

      • A. E. sagt:

        Ich habe den GUPPYFRIEND Bag ausreichend getestet und kann sagen, dass es keine Lösung darstellt aus den folgenden Gründen:
        1. Wenn die anfallenden Fasern, die man in der Falte am Reißverschluss oben findet in den Müll gegeben werden, verteilen sie sich einmal getrocknet direkt im Behältnis, Luft etc. und genau das soll ja vermieden werden.
        2. Die Kleider werden nicht sauber. Nicht nur bei gröberer Verschmutzung sieht man besonders bei hellen Kleidungsstücken, dass sie nicht sauber geworden sind.
        3. Es werden sich nicht 100 % der gelösten Mikrofasern im Beutel absetzen, sondern ebenso an der Kleidung selbst haften bleiben nach den Waschgang. Beim anschließenden Trocknen/Tragen gelangen sie dann in die Umwelt…

  2. kraeMit sagt:

    Danke für den Beitrag!
    Ich würde sofort einen Filter an den Abwasserschlauch hängen, wenn ich einen finde. Die ist simple, absolut verständlich und sicher nachhaltiger als alles andere jetzt. Ich suche noch weiter nach einer Lösung!
    Danke & Gruß
    kraeMit

    • Felix sagt:

      Du findest keinen? Sorry, aber einfach mal eine Suchmaschine anschmeißen (ecosia z. B.), das netz ist voll davon! So was gibt es sicher dann auch in stationären Einzelhandel.
      Ich bin noch nicht sicher ob ich mir das wirklich leisten kann. 8 Wäschen, das machen wir als Familie bequem in 2 Wochen.

  3. Burkhard Grahe sagt:

    Ich habe den Filter von Electrolux installiert. Das ist ganz einfach und müsste für alle Maschinen passen. Allerdings ist er sehr schnell voll, weil (was ich nicht bedacht habe) ja auch die üblichen Flusen (z.B. Abrieb von Baumwoll-T-Shirts usw.) da drin landen. Und das reinigen ist aufwenig und eklig. Schade, aber das scheint noch nicht die Lösung zu sein. Wir kehren erstmal wieder zum GUPPYFRIEND zurück.

  4. Felix sagt:

    „Wäre es nicht sinnvoller für die Umwelt, einen Filter zu erschaffen, der von den Kund*innen zuhause selbst gereinigt werden kann und nicht immer wieder ersetzt werden muss? Das würde viele Ressourcen einsparen und dafür sorgen, dass Unternehmen keinen konstanten Geldeingang verzeichnen können.“

    Problem oder Frage: Welchen Anreiz sollte denn eine Firma haben (und von der Firma leben ja all die Angestellten, die da arbeiten), etwas zu entwickeln wenn es keinen Profit gibt? Profit per se ist weder schlecht noch unanständig. Letztlich leben wir alle (und das nicht schlecht) von Profiten, die unsere Arbeitgeber machen (oder von Steuern, die genau darauf anfallen wenn wir im ÖD sind).
    Alles was von Idealisten erfunden wird bleibt in der Nische weil eben das Know-How und die Marketing-Power fehlen. Mag einem gefallen oder nicht, ist aber so.

    Trotzdem: Interessanter Artikel, danke! Überlege auch ob ich mir so einen Filter einbaue weil ich auch nicht nur Naturfasertextilien habe…

  5. Dominik sagt:

    Vielleicht würde sich es auch anbieten den Filter durch ein Ventil oder ähnliches am Wasserausgang so nachzuschalten, dass der Filter dann nur aktiv ist wenn man ihn auch wirklich braucht. Das soll heißen Wäsche mit Kunststofffasern (+Filter) getrennt von Naturfasern zu waschen, ist ja easy umgesetzt 🙂

  6. Stefan sagt:

    Vielen Dank für den Beitrag. Bin im Moment auch am überlegen, ob so ein Filter an der Waschmaschine eine sinnvolle Lösung sind. Grundsätzlich versuche ich Plastik, wo immer es geht, zu vermeiden. Bei der PlanetCare-Lösung schrecken mich im Moment aber noch ein bisschen die Folgekosten ab…

  7. Philip sagt:

    Danke für den Artikel.
    Wäre es nicht einfacher Mikroplastikfilter in Kläranlagen zu verbauen. Mir erscheint das effizienter als Einzellösungen. Ich beginne mich gerade mit dem Thema Wasserverbrauch/verschmutzung tiefer auseinander zu setzen. Vermute aber, dass der Ausbau des Kanals besser ist als Plastikkartuschen durch die Gegend zu schicken.
    Lg, philip

  8. Christian sagt:

    Wenn man bedenkt dass Klärschlamm auch thermisch verwertet wird, relativiert sich das Thema Filterung ganz schnell. Dann gehts primär um die Abgasfilter, die in diesen Anlagen ohnehin verbaut sind.

    Insofern ja, man sollte verhindern dass Mikroplastik in die Gewässer kommt. Wenn diese aber im Klärschlamm gebunden werden und dieser verbrannt wird, ist das zwar keine ideale Lösung, aber auch nicht schlechter als die Filter. Denn was passiert mit dem Gefilterten? Richtig, es landet mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls in der Müllverbrennung. Eine Deponie wäre da sogar noch die schlechtere Lösung da das Zeug von dort erst wieder vom Wind vertragen wird.

    Denkt man noch weiter, dann landen auch die meisten Kleider letztlich im Müll. D.h. Verbrennung oder sicherlich nicht viel besser, in Afrika.

    Es wäre daher besser ganz vorne anzusetzen – weniger Kleidung und insbesondere weniger Kunstfasern. Das geht nicht überall aber das Potential ist so groß dass man erst einmal zu dem Punkt kommen müsste wo es ein Problem wird den Einsatz dieser Fasern noch weiter zu reduzieren.

  9. Mark Wyler sagt:

    All die „es wäre besser….“ Ideen sind ja schön und gut, aber wenn man diese dann nicht umsetzt oder nicht umsetzen kann, weil man sich z.B. für den Sport bereits eingedeckt hat mit Funktionswäsche, dann nutzt man besser die verfügbaren Möglichkeiten statt den idealen nachzuträumen. Ich habe den Filter von Planetcare.org bestellt. Weil er mit allen Waschmaschinen zusammenarbeitet ist er auch günstiger als die proprietären Filter und die gebrauchten Filter werden von Planetcare gereinigt und wieder in den Verkehr gebracht. Das scheint mir eine runde Lösung zu sein.

  10. M. sagt:

    „Was bringt es schon, wenn eh nicht alle Haushalte weltweit mitmachen? Wer soll sich das denn leisten? Daran verdient doch hauptsächlich wieder nur der Hersteller! wir sollten andere Leute, z.B. die Bekleidungshersteller dafür in die Verantwortung nehmen.“
    Dass Umweltschutz etwas kostet und es auf jeden einzelnen von uns –
    jetzt! – ankommt, sollten wir ja wohl inzwischen verstanden haben. Ich habe den Artikel aufgerufen, um zu erfahren ob der Filter von Planet Care hält was er verspricht. Das ist wohl nicht erwiesen. Mir zu empfehlen, ich solle warten bis die Waschmaschinenhersteller die Filter serienmäßig einbauen oder die Bekleidungsindustrie keine Mikrofasern mehr verwendet, ist für unsere Umwelt nicht hilfreich.

  11. Thomas Marecki sagt:

    Das ist doch Aktionismus, wenn man liest, dass es nicht erwiesen ist, dass der Filter von PlanetCare etwas bringt, man es aber trotzdem tut, da man nicht „Nichtstun“ will. Wo ist der Sinn, Filter zu verbrauchen, die dann im Müll landen oder aufwendig wieder transportiert und gereinigt werden müssen. Bei der Reinigung: was macht man mit den Mikrofasern? Auch verbrennen. Daher ist die einzig nachhaltige Lösung (außer dass keine synthetischen Stoffe genutzt werden) in die Kläranlagen zu investieren. In unserer Stadt wird es mittlerweile praktiziert.

  12. Thomas sagt:

    Wir haben uns voriges Jahr das Filterset von Planetcare gekauft. Die Filterpatronen waren nach 3 bis 4 Waschvorgängen voller Flusen, die Waschmaschine hat nicht mehr abgepumpt und sich abgeschaltet (mehrfach die Filterpatronen gewechselt). Wir sehen da keinen Vorteil für die Umwelt, wenn die Waschmaschine kaputt geht und man dauernd Filterpatronen wechseln muss.
    Das System ist untauglich und belastet die Umwelt und den Geldbeutel.

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